Fortsetzung des traditionellen Austausches von WDA und Verwaltungsleiterbeirat, Bild: WDA
Der Weltverband Deutscher Auslandsschulen und der Verwaltungsbeirat der ZfA kamen am 13. Dezember zum letzten offiziellen Dialog in 2022 zusammen. Auf der Agenda des Online-Gesprächs standen insbesondere die Finanzierung der Auslandsschulen vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen des Schulfonds im Kontext der weiteren Auswirkungen der Pandemie und der Energiekrise. Außerdem tauschten sich die Beteiligten in angenehm-konzentrierter Atmosphäre über den Stand der Personalversorgung und das WDA-Verzeichnis für Partner und Services aus. Einen besonderen Ausblick auf das kommende Jahr gab es ebenfalls: 2023 stehen sowohl der Weltkongress Deutscher Auslandsschulen als auch das zwanzigjährige Jubiläum des WDA an – und die Vorbereitungen laufen.
Für den WDA nahmen die Vorstandsvorsitzende Friederike Gribkowsky und die beiden Vorstandsmitglieder, Dr. Richard Epstein und David Nescholta, sowie WDA-Geschäftsführer Thilo Klingebiel an der Videokonferenz teil. Der Verwaltungsleiterbeirat wurde durch die Geschäftsführerin der Deutschen Schule Prag, Jitka Špetová, und den Verwaltungsleiter der Deutschen Europäischen Schule Manila, Volker Ross, in ihrer Funktion als Sprecherin und Sprecher vertreten.
WDA pflegt kontinuierlich den Kontakt
Der kontinuierliche Austausch mit den Beiräten der Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA) und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit diesen drei Gremien sind für den WDA wichtig. Mit dem 2018 gegründeten Vorständebeirat hatte der Verband im Laufe des Jahres 2022 fünf Online-Gespräche, zuletzt im Oktober. Mit dem schon vorher ins Leben gerufenen Direktorenbeirat besteht, wie mit Verwaltungsbeirat, ebenfalls ein enger Austausch.
Neben den regelmäßigen Gesprächen pflegen die Sprecherinnen und Sprecher der drei Beiräte auch beim jährlichen Austauschforum des Auswärtigen Amtes den Kontakt mit dem WDA. Diesem Forum gehören darüber hinaus auch die Fördernden Stellen und weitere Verbände an.