Fachkräftemigration: Deutsche Auslandsschulen leisten Beitrag zum Triple Win

Die Deutschen Auslandsschulen bieten großes Potenzial für die Fachkräftemigration und Fachkräftequalifizierung. Viele Absolventen der Schulen in mehr als 70 Ländern kommen nach Deutschland. Sie sprechen Deutsch, sind mit der deutschen Kultur vertraut und hoch qualifiziert. Ein Großteil der Absolventen hat auch im Ausland beruflich mit Deutschland zu tun. Dies sind zentrale Ergebnisse einer Studie des Weltverbands Deutscher Auslandsschulen, für die Absolventen und Schulvertreter weltweit befragt wurden.

Austausch zum Bundeshaushalt 2025 mit MdB Otto Fricke (FDP)

Am 8. Juli 2024 haben WDA-Vorstand und WDA-Geschäftsführung mit dem haushaltspolitischen Sprecher der FDP, Otto Fricke, zum Bundeshaushalt für 2025 gesprochen. Der Austausch knüpft an regelmäßig stattfindende Gespräche mit Fricke an und ermöglichte es dem WDA, ein Signal für den Bedarf der Deutschen Auslandsschulen zu setzen, bevor der Etatentwurf am 17. Juli im Kabinett beschlossen werden soll.

Der WDA im Gespräch mit MdB Bettina Lugk, SPD, zum Haushalt

Am 27. Juni 2024 hat der WDA mit der SPD-Abgeordneten Bettina Lugk gesprochen. Im Mittelpunkt des Gesprächs stand die Förderung der Deutschen Auslandsschulen, insbesondere vor dem Hintergrund der derzeitigen Haushaltsverhandlungen. Dabei hat der WDA verstärkt auf die Bedeutung und den Nutzen der Deutschen Auslandsschulen hingewiesen.

Anstrittsbesuch im Auswärtigen Amt

Der im Mai neu gewählte WDA-Vorstand stellte sich am 17. Juni 2024 offiziell im Auswärtigen Amt vor. Die personellen Veränderungen im WDA-Vorstand und die Fortführung der guten Zusammenarbeit waren der Anlass für den Antrittsbesuch. Schwerpunkt war der aktuelle Status zu inhaltlichen Themen für die Deutschen Auslandsschulen wie Masterplan und Prüfauftrag des Haushaltsausschusses.

Monika Grütters (CDU/CSU) besucht Deutsche Internationale Schule Pretoria

Während ihrer Südafrikareise besuchte die deutsche Bundestagsabgeordnete Monika Grütters am 30. April 2024 die Deutsche Internationale Schule Pretoria. Dabei kam auch zur Sprache, wie wichtig Fördermittel aus Deutschland für den Schulbetrieb sind. Grütters ist als erfahrene Bildungspolitikerin und Obfrau des Unterausschuss Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik eine wichtige Ansprechpartnerin für den Weltverband Deutscher Auslandsschulen.

Der WDA beim parlamentarischen Abend des IHK-Tages mit Wirtschaftsminister Habeck

Im Rahmen der WDA-Tagung am 15. Mai 2024 waren die Teilnehmenden zu dem parlamentarischen Abend der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) eingeladen, an dem auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck teilnahm. Dabei traf der WDA-Vorstand DIHK-Präsident Peter Adrian. Der Abend bildete die Klammer um diesen dritten Tag der WDA-Veranstaltung, denn bereits morgens fand eine Podiumsdiskussion zum Thema Fachkräfte statt. Podiumsdiskussion und parlamentarischer Abend stehen für die enge Kooperation zwischen dem WDA und der DIHK und der Zusammenarbeit mit der Wirtschaft.

Fit für die Zukunft: WDA-Symposium unterstreicht, was die Deutschen Auslandsschulen brauchen

Die Deutschen Auslandsschulen stehen für ein beeindruckendes gesellschaftliches Engagement, das hob die Staatsministerin im Auswärtigen Amt, Katja Keul, in ihrem Grußwort zum Symposium hervor. Doch wie kann dieses Engagement bestehen bleiben und was sind die Erwartungen der Schulträger und des WDA an die globalen Partner aus Deutschland? Dazu diskutierte David Nescholta, WDA-Vorstandsmitglied und Moderator der Diskussion, in der anschließenden Podiumsdiskussion mit politischen Vertreterinnen und Vertretern wie Ralf Beste, Susanne Hierl und Erhard Grundl. Eine verlässliche Förderung, der unter anderem 35 % Kürzungen der freiwilligen finanziellen Förderung im Schulfonds gegenüberstehen und die Auswirkungen auf die Deutschen Auslandsschulen standen im Mittelpunkt. Gruß- und Schlussworte sprachen auch Simone Oldenburg, 1. Vizepräsidentin der KMK und Ministerin für Bildung und Kindertagesförderung des Landes Mecklenburg-Vorpommern und WDA-Schirmherr und stellvertretender Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses, MdB, Thomas Erndl.

WDA-Tagung im Mai vernetzt und stärkt Deutsche Auslandsschulen in Zeiten der Krise

Deutsche Auslandsschulen bauen Brücken und prägen weltweite Bildungsbiografien. Sie sind in mehr als 70 Ländern vertreten. Die aktuellen globalen Krisen und Finanzierungslücken betreffen auch sie. Bei der WDA-Tagung im Mai werden Vertreterinnen und Vertreter der Auslandsschulen sowie der Politik, Wissenschaft und Kultur Herausforderungen und mögliche Lösungen diskutieren. Das dichte Programm aus Briefings, Podiumsdiskussionen, Mitgliederversammlung und Workshops schließt auch die Teilnahme am parlamentarischen Abend des IHK-Tages mit Wirtschaftsminister Habeck ein.

63.000 Menschen auf der didacta: Erfolg durch Austausch für Deutsche Auslandsschulen

Wenn sich 63.000 Menschen für die Bildung auf der didacta einsetzen, dann sind sie dabei: die Deutschen Auslandsschulen. Etwa 100 Deutsche Auslandsschulen aus aller Welt präsentierten sich von 20. bis 24. Februar 2024 in Köln und warben für ausgezeichnete Bildung. Der WDA bot wieder Möglichkeiten zum Vernetzen und Weiterbilden mit dem WDA-Management Forum, dem Netzwerkabend und Expertenrunden.

Auslandsschulen aus aller Welt auf der didacta kennenlernen

Die Welt schaut auf Köln: Von 20. bis 24. Februar wird dort die Fachmesse für Bildung #didacta 2024 stattfinden. Mit dabei sein werden auch wieder circa 90 Deutsche Auslandsschulen, um über Karrieremöglichkeiten zu informieren. Mit dem WDA-Management Forum bietet der Weltverband Deutscher Auslandsschulen (WDA) auf der didacta erneut ein exklusives und interaktives Forum für Führungskräfte der Deutschen Auslandsschulen.

Bundeshaushalt 2024: Mittel für die Deutschen Auslandsschulen gesichert

Der Haushaltsausschuss hat am Donnerstagabend, 18. Januar 2024, nach rund neun Stunden Bereinigungssitzung den Bundeshaushalt 2024 beschlossen. Die Mittel für die Deutschen Auslandsschulen konnten mit insgesamt 291 Millionen Euro gesichert werden - rund 2,8 Millionen mehr, als ursprünglich geplant. Die finale Abstimmung zum Bundeshaushalt im Bundestag ist bis 2. Februar 2024 geplant. Bis das Haushaltsgesetz in Kraft tritt, gilt die vorläufige Haushaltsführung.

Saarländische Ministerin Christine Streichert-Clivot ist neue Präsidentin der Kultusministerkonferenz 2024

Die saarländische Ministerin für Bildung und Kultur, Christine Streichert-Clivot, wurde während der 384. Sitzung der Kultusministerkonferenz (KMK) zur Präsidentin der KMK für das Jahr 2024 gewählt. Der WDA gratulierte Bildungssenatorin Streichert-Clivot bei der Präsidentschaftsübernahme am 12. Januar persönlich.

Im Gespräch mit Anke Reiffenstuel aus dem Auswärtigen Amt

Der Weltverband Deutscher Auslandsschulen (WDA) ist zu einem persönlichen Treffen mit Anke Reiffenstuel aus dem Auswärtigen Amt zusammengekommen. Frau Reiffenstuel ist seit August neue Beauftragte für Außenwissenschaftspolitik, Auswärtige Bildungs- und Forschungspolitik. Im Rahmen des Austauschs gelang es dem WDA, die aktuell vorherrschenden Themen zu den Deutschen Auslandsschulen zu verankern, primär die Wichtigkeit der verlässlichen Förderung.

WDA-Amerikatagung in Paraguay: Raum für Austausch und Begegnung

Von 23. bis 26. November 2023 fand die WDA-Amerikatagung in Asunción, Paraguay, mit über 40 Teilnehmenen statt. Im Mittelpunkt standen die aktuellen Entwicklungen zum Bundeshaushalt 2024 und die Auswirkungen auf die Deutschen Auslandsschulen. Vertreterinnen und Vertreter der fördernden Stellen wie Auswärtiges Amt und ZfA überbrachten Neuigkeiten zu Beginn der Veranstaltung.

Helpdesk