SAP Business Software unterstützt lebensnahes Lernen an Deutschen Auslandsschulen
Die SAP SE und der Weltverband Deutscher Auslandsschulen (WDA) haben einen Kooperationsvertrag geschlossen, um gemeinsam für Deutsche Auslandsschulen aktiv zu sein.
Die SAP SE und der Weltverband Deutscher Auslandsschulen (WDA) haben einen Kooperationsvertrag geschlossen, um gemeinsam für Deutsche Auslandsschulen aktiv zu sein.
Am 11.11.2020 fand die zweite Steuergruppensitzung zur Einführung der Schul-Cloud des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) unter Beteiligung des WDA per Webkonferenz statt.
Unter Leitung der Zentralstelle für das Auslandsschulwesen fand am 27. Mai 2020 gemeinsam mit dem Hasso-Plattner-Institut und dem WDA die erste Steuergruppensitzung zur Einführung der HPI Schul-Cloud an Deutschen Auslandsschulen statt.
WDA-Geschäftsführer Thilo Klingebiel im Austausch mit Prof. Christoph Meinel, dem Direktor des Hasso-Plattner-Instituts und dem HPI-Schul-Cloud-Team.
Die Deutschen Auslandsschulen bieten großes Potenzial für die Fachkräftemigration und Fachkräftequalifizierung. Viele Absolventen der Schulen in mehr als 70 Ländern kommen nach Deutschland. Sie sprechen Deutsch, sind mit der deutschen Kultur vertraut und hoch qualifiziert. Ein Großteil der Absolventen hat auch im Ausland beruflich mit Deutschland zu tun. Dies sind zentrale Ergebnisse einer Studie des Weltverbands Deutscher Auslandsschulen, für die Absolventen und Schulvertreter weltweit befragt wurden.
Bundesbeauftragter führt Gespräche mit Vorstand, Schulleitung und Schülern der renommierten Begegnungsschule.
Wie man gut schreibt, warum MINT-Absolventen mehr verdienen und ob es das Unterrichtsfach „Graffiti“ wirklich gibt - in unseren Kurzmeldungen erfahren Sie’s.
Wichtige Signale beim Weltkongress: Die Vernetzung der freien Schulträger wird stärker, die politische Wertschätzung steigt.
Das diesjährige Symposium des Weltverbandes Deutscher Auslandsschulen (WDA), das am Freitag unter dem Motto "10 Jahre WDA - Verantwortung tragen für Deutschland" in der Berliner Akademie der Künste stattfand, wurde vor allem von Diskussionen um das im März vom Kabinett verabschiedete Auslandsschulgesetz dominiert. Dabei kritisieren die vom WDA vertretenen freien und gemeinnützigen Schulträger sowie weitere namhafte Vertreter des Auslandsschulwesens, dass das angestrebte Kernziel der finanziellen Planungssicherheit, die durch das Gesetz geschaffen werden soll, mit dem jetzigen Entwurf für nur knapp ein Drittel der insgesamt 141 Auslandsschulen erreicht würde. Im Rahmen von insgesamt vier Podiumsdiskussionen tauschten sich Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Bildung und Kultur zu Themen wie Fachkräftesicherung, Willkommenskultur oder Bildungsexporten aus. Informativ und mit nicht nur angenehmen Fragen im Gepäck führte, wie auch in den vergangenen Jahren, der WDR-Moderator Michael Brocker sicher und gekonnt durch das Programm. Im Rahmen der Mitgliederversammlung wurde die Grundlage für die weitere Entwicklung des WDA gelegt und am Workshoptag die Arbeit an gemeinsamen Themen und an der konstruktiv-kritischen Zusammenarbeit mit den fördernden Stellen vorangetrieben. Schließlich blieb auch noch Zeit das 10-jährige Bestehen des WDA feierlich zu begehen.
Die Initiative Auslandschulgesetz und die Kürzungen bei den Mietzuschüssen für vermittelte Lehrkräfte standen im Mittelpunkt des Interesses anlässlich der jährlichen Schulleitertagung.
Anlässlich des 2. Bildungsfestes des Auswärtigen Amtes in Berlin betonte Staatsministerin Pieper den Willen, dass Auslandsschulwesengesetz noch in dieser Legislaturperiode erreichen zu wollen. Der Entwurf des Gesetzes sei derzeit in der Ressortabstimmung mit den Ministerien.
Anlässlich des 2. Bildungsfestes des Auswärtigen Amtes in Berlin betonte Staatsministerin Pieper den Willen, dass Auslandsschulwesengesetz noch in dieser Legislaturperiode erreichen zu wollen. Der Entwurf des Gesetzes sei derzeit in der Ressortabstimmung mit den Ministerien.