Herzlich Willkommen, Oliver Bientzle!
Am 31. August traf sich der WDA-Vorstand zum Antrittsgespräch mit Oliver Bientzle. Er ist neuer Leiter des Referats „Auslandsschulen, Sport“ im Auswärtigen Amt.
Am 31. August traf sich der WDA-Vorstand zum Antrittsgespräch mit Oliver Bientzle. Er ist neuer Leiter des Referats „Auslandsschulen, Sport“ im Auswärtigen Amt.
Thomas Erndl, MdB, konnte 2020 als Schirmherr des Weltverbands Deutscher Auslandsschulen gewonnen werden. Im Interview spricht er über die Not der Schulen in der Corona Pandemie, den Austausch mit der Schulfamilie und Spaziergänge in Niederbayern.
Beim Austauschforum am 21. April vertrat WDA-Vorstand David Nescholta (Chiang Mai) die Interessen der Mitglieder des Weltverbands Deutscher Auslandsschulen. Eingeladen hatte die Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA).
Im zweiten Teil des Nachberichts zum WDA-Symposium „Sicherheit ohne Vorbehalt“ (17. März 2021) geht es um eine institutionalisierte Beteiligung der freien Schulträger, die GIB-Schulen und den Schulleiterdienstvertrag.
Auf dem WDA-Symposium „Sicherheit ohne Vorbehalt“ am 17. März skizzierten die Bundestagsabgeordneten Thomas Erndl und Ulla Schmidt die weitere Reform des Auslandsschulgesetzes. Außerdem in diesem ersten Teil des Nachberichts: das Auswärtige Amt zur Autonomie der Schulträger.
Mögliche Änderungen am Auslandsschulgesetz in dieser Legislaturperiode müssen bis Mitte April eingebracht werden. Das sagte Ulla Schmidt, MdB, am 25. Januar in einer Videokonferenz mit dem WDA-Vorstand.
Auf der ersten virtuellen Schulleitertagung der Zentralstelle für das Auslandsschulwesen stellten die fördernden Stellen ihre Schwerpunkte für 2021 vor.
Das bekräftigte der WDA-Schirmherr Thomas Erndl, MdB, bei einer Videokonferenz mit dem WDA-Vorstand am 1. Dezember 2020.
Zwischen dem 24. November und 1. Dezember 2020 tauschte sich der WDA-Vorstand mit dem Vorständebeirat, dem Direktorenbeirat und dem Verwaltungsleiterbeirat aus.
Rund 80 Prozent der Deutschen Auslandsschulen erwarten sinkende Schülerzahlen. Die finanzielle Soforthilfe der Bundesrepublik Deutschland ist kein Allheilmittel. Die Hälfte der Schulen schätzt die Hürden für die Antragstellung als zu hoch ein. Das sind die Kernergebnisse der zweiten Mitgliederbefragung des Weltverbands Deutscher Auslandsschulen zur Corona Krise.
Am 25. Mai 2020 vertrat der WDA die gemeinnützigen Schulträger der Deutschen Auslandsschulen in der Sitzung des Unterausschusses für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik.
Das Auswärtige Amt hat bekanntgegeben, dass für die Deutschen Auslandsschulen eine Soforthilfe in Höhe von 70 Mio. Euro genehmigt wurde.
Das ist das Kernergebnis einer Umfrage des Weltverbands Deutscher Auslandsschulen unter seinen Mitgliedsschulen. Rund 90 Prozent der Schulen erwarten eine schlechtere Geschäftsentwicklung in den nächsten Monaten, rund zwei Drittel erwarten sinkende Schülerzahlen.
Die Bundesregierung will bis Ende Mai 2020 über finanzielle Soforthilfen für die Deutschen Auslandsschulen entscheiden. Das sagte Michelle Müntefering, Staatsministerin im Auswärtigen Amt, im Rahmen der ersten Webkonferenz des WDA zur Lage der Deutschen Auslandsschulen in Zeiten der Corona Pandemie am 6. Mai 2020 zu.
Praktisch alle Deutschen Auslandsschulen sind von der Corona Pandemie betroffen. Ohne staatliche Finanzhilfen sind die Schulen in ihrer Existenz bedroht. Das sind Kernergebnisse des neuen WDA-Positionspapiers zur Corona Krise.
Vom 24. bis 28. März 2020 stellen sich auf der Bildungsmesse didacta in Stuttgart 74 Deutsche Auslandsschulen vor. Die Schulen werben um engagierte Lehrkräfte in Schule und Kita.
Am 31. Januar 2020 debattierte der Deutsche Bundestag einen Antrag zur Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik. Darin wird die Arbeit der Deutschen Auslandsschulen explizit gewürdigt.
Am 27. Januar besuchte der WDA-Vorstand den Bundestagsabgeordneten Thomas Erndl (CDU/CSU) in Berlin.